Neues Wohnen in Weener

In Weener haben wir gemeinsam mit dem Team vom „KASA Konzept“ auf einem leerstehenden Areal ein vielfältiges und belebtes Wohnquartier geplant.
Das Wohnangebot richtet sich an Singles, Senioren und junge Familien aber auch Kreative und Extravagante finden hier Grundrisse von Maisonetten oder Durchwohnen.
Das Herzstück des Quartiers wird eine grüne Landschaftszunge in der Mitte des Areals, dass als Treffpunkt für die Bewohner dienen soll.

… to be continued.

 

Neue Räume für die Psychologie

Das Ensemble der evangelisch altreformierten Kirchengemeinde im Moormerland, die sich Anfang 2017 aufgelöst hat, wird in Zukunft als Praxis für die Psychologie umgenutzt.
Die denkmalgeschützte Einraum-Saalkirche aus dem Jahre 1865 wird samt Inventar erhalten und kann für sakrale Zwecke weiterhin genutzt werden. Zudem werden im Andachtsraum Seminare der Psychologie angeboten. Somit soll der Raum auch in Zukunft als sensibler Raum für die Kontemplation gewürdigt und genutzt werden.

Neukonzeption Alfons Wittrock Areal

Wir haben die GIM GmbH bei der Neukonzeption des Areals für die Firmengruppe Alfons Wittrock in der Leistungsphase 6 unterstützt.
Auf dem Areal entstehen drei neue Hallen mit einer Gesamtfläche von ca. 5.750m² für  Lager, Werkstatt, Waschhallen, Schmierstofflager und Büroräume.

Gartenpavillon Haus T

Eine junge Familie in Rhede erzählte uns von der Vorstellung eines Raumes in ihrem Garten, in dem Sie sich sowohl in warmen als auch in kalten Tagen zurückziehen und ihre Freunde und Verwandte empfangen können.
Gemeinsam wurde ein Gartenpavillon in Massivbauweise entwickelt, der durch einen Vorhang geöffnet werden kann, um die Liebsten zu empfangen und über den Tresen des Eckfensters zu bewirten, oder mit demselben Vorhang komplett geschlossen werden kann, um eine intime Atmosphäre zu schaffen und vor neugierigen Blicken zu schützen.

Ausführung: https://www.terfehr.de/

KITA Saterland

Realisierungswettbewerb

Für die Gemeinde Saterland sollte die Planung für einen Neubau einer Kindertagesstätte für 3 Kitagruppen und einer Krippe erstellt werden.

Der Entwurf ist sehr kompakt konzipiert, um die Baukosten gering zu halten, und dennoch in der Nutzung multifunktional.
Die kindgerechte architektonische Gestaltung des Neubaus versteht sich als Werkzeug, dass die Betreuer in der Erziehung der Kinder unterstützt.
Neben den funktionalen Anforderungen werden auch Lösungsvorschläge für die Aufgaben von Kitas hinsichtlich der Entwicklung und Sozialisation der Kinder angeboten.

St. Augin Kirche

Die syrisch-orthodoxe Gemeinde in Harsewinkel wächst und mit ihr sollte über eine Entwicklung des Areals, insbesondere einer Erweiterung des Gemeindesaals, entschieden werden.

Für die Machbarkeitsstudie wurden Entwurfsalternativen und entsprechende Kostenschätzungen erstellt.

MHH Labor

Gesundheit/Forschung; Grafikdesign

Im Zuge der Sanierungsarbeiten für das Gebäude 104 der Medizinischen Hochschule Hannover wurden die Räume neu gegliedert, Decken und Fußböden erneuert, die technischen Gebäudeinstallationen ausgetauscht und die Wände erhielten ein neues identitätsstiftendes Design. Im Labor der Sicherheitsstufe S1/S2 sind auf einer Fläche von ca. 700m² diverse Räume für Mitarbeiter und Forschung untergebracht. ©vorrink-wagner architekten

Für die langen 4 x 22m langen Fluren wurde ein individuelles Tapetendesign im Maßstab 1:1 mit dem Motiv eines Moleküls entwickelt.

Bauherr: Medizinische Hochschule Hannover

http://vorrink-wagner.de/portfolio/mhh-labor/

Rauminstallation „ufv“

Temporäre Installation

Für den eigens konzipierten internationalen Ideenwettbewerb „urbanism follows visions“ wurde in der Tiefgarage des vdw, Verband der Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen, eine temporäre Rauminstallation geplant und eigenhändig ausgeführt. Die Teilnehmer sollten das Wohnen in hundert Jahren grafisch darstellen und beschreiben.

Die Rauminstallation dient als begehbare und portable Leinwand für die Wohnvisionen der Zukunft. Die Transformation wird von visionären Klängen der Soundmaster „timetools“ aus Hannover begleitet, die wir mit der Frage konfrontiert haben, wie sich Musik in hundert Jahren anhören könnte. Bei der nächsten Transformation sollten Sie versuchen anwesend zu sein, wenn Sie Interesse an einer gedanklichen Teleportation haben. ©Stadtartisten

Bauherr: spar + bauverein Hannover, vdw Niedersachsen und Bremen

 

Atelier „Stadtartisten“

Büro und Werkstatt

Das 40m² große Atelier in der Deisterstraße in Hannover, wurde grundlegend saniert. Die Installationen des ehemaligen Imbisses wurden entfernt und eine neue Haustechnik wurde gemäß der neuen Nutzung ausgeführt.

Das Atelier grenzt unmittelbar an das alte Lindener Rathaus, von dem die Räumlichkeiten ursprünglich genutzt wurden. Es galt das originale Ziegelmauerwerk in einer Höhe von 4m freizulegen, zu sanieren und zu konservieren. Der steinerne Bodenbelag wurde homogen geschliffen  und schließt fließend an das Ziegelmauerwerk an.